Die Dülmener Wildpferde sind eine Ponyrasse, die in einem rund 360 Hektar großen Naturschutzgebiet im Merfelder Bruch bei Dülmen in Nordrhein-Westfalen leben. Die Herde besteht aus etwa 300 bis 400 Tieren, die ganzjährig in freier Wildbahn leben und sich selbst versorgen.
Die Dülmener Wildpferde sind eine ursprüngliche Pferderasse, die bereits im Jahr 1316 urkundlich erwähnt wird. Sie sind von meist brauner oder graufalber Färbung und weisen den für Wildpferde typischen Aalstrich auf.
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